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Morgen ist es soweit.
Ich möchte in den Bundestag, um den Menschen Gehör zu verschaffen, die bisher nicht oder kaum gehört wurden. Es sind sozial benachteiligte Menschen, es ist der deutsche wohnungslose Mann oder die wohnungslose Frau, genauso wie die aus Afghanistan geflüchtete Familie, die alleinerziehende Mutter oder der alte Mann der aufgrund seiner geringen Rente mit seinen 73 Jahren immer noch arbeiten gehen muss. Und viele mehr die von der etablierten Politik in Berlin kaum gesehen werden.
Ich bin ein parteiloser, links-grüner-in Teilen sozialdemokratischer Direktkandidat, der auch die Arbeit eines CSU Politikers, nämlich die von Herrn Müller als Entwicklungshilfeminister, in vielen Aspekten als gut bewertet.
Ich bin ein Mensch, der versucht, Christ zu sein und dabei viel, sehr viel Kritik an der Institution Kirche hat.
Ich möchte, aufgrund meiner mehr als 25-jährigen praktischen Erfahrung in der Beziehung zu armen, Not leidenden und ausgegrenzten Menschen, die Politik in Berlin, im Bundestag, verändern.
Ich möchte als Lobbyist für all diese Menschen im Bundestag agieren.
Ich danke jeder Wählerin und jedem Wähler der mich mit seiner Erststimme gewählt hat oder morgen wählen wird.
Und all den zahlreichen UnterstützerInnen.
Danke!